Pay per part im Maschinenbau

Pay Per Part, Toolmanagement, Betreibermodell? Wie ist da heute der Stand der Dinge?

Ein Beitrag in der Zeitschrift „Der Maschinenbau“ hat mir das Thema Pay Per Part, Toolmanagement, Betreibermodell und Co einmal wieder in den Focus gebracht. 

Trumpf übernimmt hier aus der Ferne die Produktionsplanung und -steuerung für die Fertigungszelle, ebenso wie die Maschinenprogrammierung und -wartung.

Auch Dennis Rathmann hatte dieser Tage hierzu eine Folge seines Podcasts „Maschinenraum“ veröffentlicht.

Wir in der Werkzeugindustrie kennen und betreiben Projekte, wo der Kunde am Ende des Tages pro Gut-Teil die Nutzung von Zerspanungswerkzeugen bezahlt und nicht mehr das Werkzeug an sich.

Allerdings ist das anteilsmäßig ein (immer noch) relativ kleiner Anteil des Marktes. Auch wenn solche Konzepte schon seit denke über 20 Jahren im Markt angeboten und beworben werden.

• Wie sieht das mein Netzwerk?
• Welche Form(en) der o.g. Themen betreiben Sie? 
• Erfahrungen?
• Trends?

https://der-maschinenbau.de/elektronik/trumpf-vertreibt-mit-pay-per-part-die-reine-maschinennutzung/?pk_campaign=6389%3A%3Ader_maschinenbau_newsletter_37_2022&pk_source=84%3A%3Ader_maschinenbau_newsletter&pk_medium=newsletter_teaser&pk_content=1707413%3A%3ATrumpf%20vertreibt%20mit%20Pay-per-Part%20die%20reine%20Maschinennutzung