Hohe Reichweite und hohe Präzision dank Spanntechnik von EMUGE

Freitagnachmittag, 16 Uhr: Die Mountainbike-Gruppe von EMUGE-FRANKEN trifft letzte Vorbereitungen für die heutige Fahrt.

Ein Gesprächsthema während der Tourenplanung sind E-Bikes: „Früher, da konnte man strampeln, wie man wollte – ist der Berg zu steil, hieß es absteigen und schieben. Heute gibt´s E-Bikes und ab geht die Luzi!“. Wir wissen noch nicht so recht, ob unser Kollege Matthias E-Bikes jetzt gut findet oder nicht. Fakt ist: Die elektrisch unterstützten Drahtesel sind in der breiten Masse angekommen und akzeptiert.

Doch halt: Ist E-Bike gleich E-Bike oder gibt´s da Unterschiede?

Wir haben unseren Sportlerkollegen gefragt: „Na klar, beim sogenannten „Pedelec“ hilft der Elektromotor nur, wenn der Fahrer selbst in die Pedale tritt! Ein E-Bike wiederum fährt auch ohne Pedalunterstützung und ist deshalb zulassungspflichtig. Genau genommen fahren auf den deutschen Straßen und Wegen also millionenfach „Pedelecs“. Nebenbei nennt er auch einen Vorteil der Motorunterstützung: „Ganz klar die hohe Reichweite!“. Wir fragen ihn, ob er ein E-Bike hat.Er deutet auf sein Mountainbike ohne Motor: „Natürlich nicht, dafür bin ich noch zu jung!“.

Mit einem herzlichen und stark fränkisch untermaltem „Servus und Kette rechts!“ schwingt sich unser Kollege auf den Sattel und verschwindet in die Pedale tretend in Richtung des Laufer Hausbergs, dem Moritzberg. Bei seiner Abfahrt erfahren wir noch, dass er an einer Spannvorrichtung für einen E-Bike-Antrieb mitgearbeitet hat.

Der Sache gehen wir nach nächste Woche hier in LinkedIn gleich einmal nach!

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