War es wirklich nur eine „Entgleisung“ oder hatte das Kalkül? Was steckt hinter der Wortwahl?
Den immer größer werdenden Einfluss rechter Populisten betrachte ich mit großer Sorge. In persönlichen Gesprächen fehlen mir jedoch oft die richtigen Worte, um meine demokratische und liberale Position klar und fundiert zu vertreten.
Deshalb bin ich jetzt förderndes Mitglied der Initiative „Wie Rechte reden“ geworden und kann deren Newsletter nur jedem ans Herz legen:
Warum gibt es diesen Newsletter?
Die Neue Rechte ist jetzt da. Sie sitzt im Bundestag, in Landtagen, bei Familienessen, auf WG-Partys und steht neben uns in der Schlange beim Dönerladen. Die Neue Rechte macht uns sprachlos, ob in Kommentarspalten, eigenen Medien oder in Gruppenchats, wo sie alternative Fakten teilt und sich als Opfer inszeniert.
Was bringt es mir, „Wie rechte reden“, zu abonnieren?
Dieser Newsletter gibt Selbstsicherheit in Diskussionen. Jede Woche analysiert er ein aktuelles Zitat – nicht nur von offensichtlich Rechten, sondern auch von denen, die den Diskurs zu deren Gunsten verschieben. Der Newsletter hilft, rechte Argumentationsmuster zu durchschauen und souverän zu reagieren.
Das Netzwerk
„Wie Rechte reden“ ist Bündnispartner von **“Gemeinsam für Demokratie“**. Diese Initiative vernetzt Menschen, die sich gegen Faschismus, Rechtsextremismus, Ausgrenzung und Antisemitismus einsetzen. Gemeinsam sind wir stärker.
Was kostet mich der Newsletter?
Dieser Newsletter ist kostenlos. Wenn Sie die Arbeit unterstützen möchten, können Sie ein Paket kaufen. Jeder Euro hilft, das Projekt am Laufen zu halten.
Wer schreibt bei „Wir Rechte reden“?
Jonannes Gießer: Wissenschaftsjournalist aus Göppingen, analysiert die Sprache der Neuen Rechten seit seiner Masterarbeit.
Maria Timtschenkeo: PR-Redakteurin aus Leipzig, kämpft gegen die gesellschaftlichen Gräben, die die Neue Rechte aufreißt.
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