Sie zweifelten an, dass es ohne Regeln im Straßenverkehr tatsächlich mehr Unfälle und Verkehrstote geben würde, wie von nahezu allen Verkehrswissenschaftlern behauptet.
Sie gaben zu bedenken, dass ohnehin nur rund 3000 Menschen jährlich auf deutschen Straßen sterben. „Das sind deutlich weniger als alle Menschen, die im Haushalt tödlich verunglücken, und da gibt’s auch keine Regeln!“
Einige Querlenker wie etwa der alternative Verkehrsexperte Herbert Schreiter leugnen die Gefahren des Straßenverkehrs völlig. „Ich bezweifle, dass es überhaupt Verkehrstote gibt. Das ist doch eine Erfindung der Lügenpresse, um uns Angst zu machen. Ich habe noch nie einen Verkehrstoten gesehen. Und ich fahre schon seit Jahrzehnten Auto!“
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https://www.der-postillon.com/2020/11/querlenker.html
Bildquelle: Der Postillion
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