
LinkedIn hat sich zum wichtigsten Netzwerk für B2B-Professionals entwickelt.
Wer als Vertriebsmanager:in oder Führungskraft heute sichtbar sein will, erreicht potenzielle Kunden, Partner und Talente dort, wo Entscheidungen vorbereitet werden: online.
In einer Welt, in der persönliche Begegnungen seltener werden und die Customer Journey zunehmend digital startet, ist digitale Präsenz kein Zusatz mehr – sondern ein strategischer Erfolgsfaktor.
Mein Weg: Vom Außendienst zur digitalen Sichtbarkeit
Als Vertriebsleiter in einem B2B-Unternehmen war mein Kalender jahrelang gefüllt mit Kundenterminen, Werksführungen und Messen – bis Corona kam.
Plötzlich stand alles still. Kein persönlicher Kontakt, keine Gespräche vor Ort.
Was blieb, war der Bildschirm.
In dieser Zeit habe ich LinkedIn neu entdeckt – nicht als Lebenslauf, sondern als Bühne.
Ich begann, Inhalte zu teilen, Gespräche zu führen, mich zu vernetzen. Und ich merkte schnell:
Digitale Sichtbarkeit ersetzt den Außendienst nicht – aber sie ergänzt ihn. Und sie wirkt.
Heute ist LinkedIn für mich ein fester Bestandteil meiner Führungsaufgabe – und ein strategisches Werkzeug im Vertrieb.
Warum LinkedIn im Vertrieb entscheidend ist
🔹 Vertrauen entsteht über Menschen.
Gerade im B2B entscheiden Beziehungen. LinkedIn gibt uns die Möglichkeit, als echte Menschen sichtbar zu werden – nicht nur als Rollen.
🔹 Sichtbarkeit schafft Gespräche.
Je öfter wir mit relevanten Themen präsent sind, desto häufiger entstehen Gespräche – ganz ohne Kaltakquise.
🔹 Kompetenz wird sichtbar gemacht.
Ein gutes Profil, ein starker Content-Mix und aktives Netzwerken zeigen: Hier ist jemand, der weiß, wovon er spricht.
🔹 Recruiting wird einfacher.
Nicht nur Kunden informieren sich auf LinkedIn – auch Talente. Wer dort als Mensch und Arbeitgeber sichtbar ist, punktet doppelt.
Der Weg zu nachhaltiger LinkedIn-Präsenz
1. Das Profil: Digitaler erster Eindruck
Professionell, klar positioniert, mit Persönlichkeit. Der erste Blick entscheidet, ob jemand bleibt.
2. Das Netzwerk: Qualität vor Quantität
Zielgerichtet ausbauen, aktiv pflegen – und Beziehungen in echten Austausch verwandeln.
3. Der Content: Relevanz statt Werbung
Was bewegt meine Zielgruppe? Was kann ich beitragen? Die besten Beiträge entstehen aus dem Alltag – nicht aus der Marketingabteilung.
4. Die Routine: Wirkung braucht Zeit
Zwei Beiträge pro Woche, 20 Minuten pro Tag – mehr braucht es nicht, um sichtbar zu bleiben und Vertrauen aufzubauen.
LinkedIn ist keine Plattform – es ist ein Vertriebstool
Es geht nicht um Likes. Es geht um Beziehungen.
Es geht nicht um Reichweite. Es geht um Relevanz.
Und es geht nicht darum, perfekt zu sein – sondern präsent.
Lust auf Austausch?
Ob du selbst aktiver auf LinkedIn werden willst oder einfach neugierig bist, wie moderne B2B-Kommunikation funktioniert –
ich freue mich über Vernetzung und neue Perspektiven.
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